Nach einer feuchtfröhlichen Silvestersause und einer wohlverdienten Winterpause, freut sich das Mis-Shapes-Team Hamburgs queere Indie-Pop-Electro-Saison 2016 im Februar heldenhaft einzuleiten. Wie gewohnt soll es dabei an zwei Terminen in den zwei schönsten Clubs der Stadt unter dem Motto „schwul.lesbisch.scheißegal” einen Ort geben, an dem sich alle ungeachtet ihrer Gender Identity, sexuellen Orientierung und Herkunft wohl fühlen und ihren Superkräften freien Lauf lassen können.
Los geht es damit am Freitag, 5. Februar im Moltow am Nobistor mit einer Party auf zwei Floors. Das Erdgeschoss beschallen Resident-Wonder Woman Martha Hari und Gast-DJ-Superheld 1MANDISCO, der sich bereits zum fünften Mal an den Mis-Shapes-Plattentellern die Ehre gibt. Mit seiner Devise, sich am DJ-Pult auf tanzbare Lieblingslieder statt „Distinktionsgeplänkel” zu konzentrieren, fügt er sich eben passgenau ins bewährte Mis-Shapes-Konzept ein. So schnüren Martha Hari und er den feierwütigen Gästen eine knallbunte Indie-Pop-Electro-Überraschungstüte zusammen, aus der von Britpop über Electronica bis hin zu Indietronics alles, was auf der Tanzfläche Spaß macht, rausspringen kann. Weniger überraschend, aber umso aufregender geht es im Karatekeller bei Beats, Bass & Bums zu, wo Resident-Batman Johannes D. Täufer das Publikum, das sich in seine dunkle Höhle traut, mit Deep House, Nu Disco und Funky Tunes erst zum Shaken und dann zum Schwitzen bringt.
+ Mandisco & Martha Hari
+ Johannes D. Täufer
Abendkasse: Bis 24 Uhr 3€ Eintritt danach 6€